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DAV-Unfallstatistik: Zunahme der Unfälle in den Bergen – diese Versicherung schützt vor finanziellem Schaden

1.243 Mitglieder des DAV 2022 von Unfällen in den Bergen betroffen
Steigende Gefahren beim Wandern und Skifahren, da der Klimawandel die Stein- und Eisschlagrisiko erhöht
Die Unfallversicherung ist unverzichtbar, da Bergungs- und Rettungskosten hoch sind
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Rund 1.243 Mitglieder des DAV waren 2022 von Unfällen in den Bergen betroffen. Damit befindet sich die jährliche DAV Unfallstatistik auf einem Höchststand. Ist der Bergsport so gefährlich wie nie und wie schützen sich Wanderer, Kletterer und Skifahrer vor den finanziellen Folgen bei einem Unfall?

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Die DAV-Unfallstatistik: Höchststand der Unfallzahlen

Laut der Statistik für Bergunfälle kam es im Jahr 2022 zu so vielen Bergunfällen wie nie zuvor. Bedeutet das nun gleichzeitig, dass der Alpinsport viel gefährlicher geworden ist? Nein. Die Rekordzahl an Unfällen und Notfällen lässt sich darauf zurückführen, dass die DAV-Mitgliedschaften ebenfalls auf einem Höchststand sind. 2022 zählte der Deutsche Alpenverein über 1,4 Millionen Mitglieder – so viele wie noch nie zuvor. Die Unfallquote befindet sich damit wieder auf dem Niveau vor der Corona-Pandemie.

2021
2022
Unfälle und Notfälle
678 (4,8 %)
1052 (7,3%)
Betroffene Mitglieder
877 (6,3 %)
1243 (8,6 %)
Verletzte Mitglieder
485 (3,5 %)
868 (6,0 %)
Tote Mitglieder
33 (0,23 %)
35 (0,24 %)

Erfreuliche Nachrichten: Tödliche Unfälle auf dem Tiefstand
Erfreulich ist jedenfalls, dass sich die Zahl der tödlichen Unfälle bereits im dritten Jahr auf einem Tiefstand befand. Während die DAV Unfallstatistik 2020 28 Tote verzeichnete, waren es 33 im Jahr 2021 und 2022 35. Zum Vergleich: 2019 zählte die Bergunfallstatistik trotz Corona-Pandemie 54 Unfalltote, 2020 dann knapp die Hälfte weniger.

Der Deutsche Alpenverein warnt vor Stein- und Eisschlagrisiko

Der Klimawandel ist in den Bergen deutlich zu spüren. Neun Prozent der 2022 verzeichneten Unfälle sind auf Stein- und Eisschlag zurückzuführen. Das ist weitaus mehr als noch im Vorjahr. Durch die steigenden Temperaturen gehen Experten davon aus, dass sich das Risiko weiter erhöhen wird; und damit auch die Zahl der Unfälle durch Stein- und Eisschläge.

Bergsteiger und Wanderer können sich vor diesem Risiko schützen, indem sie sich ausführlich über ihre Routen informieren und durch die entsprechende Auswahl ihrer Touren die Gefahr so gut wie möglich umgehen.

Vermeide Unfälle, indem Du Dich mit Bedacht auf der Piste bewegst. Der Deutsche Alpenverein empfiehlt eine angepasste Fahrweise und Geschwindigkeit sowie eine der Piste entsprechende solide Skitechnik.

Eine private Unfallversicherung bietet darüber hinaus Schutz, wenn sich trotz aller Sorgfalt ein Unfall ereignet.

Bergsportler benötigen eine Unfallversicherung für den finanziellen Ernstfall

Auch wenn die Zahl der Bergunfälle zurückgegangen ist, sollte kein Sportler auf eine Unfallversicherung verzichten. Besonders ist vor allem beim Alpinsport, dass Rettungsmaßnahmen häufig aufwendiger und teurer sind. Entscheidend ist also nicht nur, dass Bergsportler bei bleibenden Schäden finanziell abgesichert sind. Sondern, dass auch die hohen Kosten von Bergungs- und Rettungsmaßnahmen über die Versicherung gedeckt sind.

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Eine private Unfallversicherung bietet Schutz bei Bergunfällen

Die private Unfallversicherung bietet gleich zwei Vorteile: Ist die Rettung am Berg nicht medizinisch notwendig, muss der Gerettete selbst für die Kosten aufkommen. Denn nur Rettungseinsätze werden von der Krankenkasse bezahlt. Und auch dann in vollem Umfang nur in Deutschland! Eine private Unfallversicherung übernimmt die Kosten für Bergungseinsätze und bietet darüber hinaus weltweit Versicherungsschutz.

Tipp: Bei Auslandsaufenthalten solltest Du Deinen Unfallschutz mit einer Auslandsreisekrankenversicherung kombinieren. So bist Du nicht nur bei Unfällen geschützt, auch die Kosten der medizinischen Behandlung werden bezahlt.

Ferner bietet die Unfallversicherung den Vorteil, dass sie bei bleibenden körperlichen Schäden für finanzielle Sicherheit sorgt. Verunfallt ein Wanderer und trägt eine Invalidität davon, erhält er von seinem Unfallversicherer eine Kapitalzahlung und ggf. eine Unfallrente.

Eine private Unfallversicherung bietet weltweit und rund um die Uhr Versicherungsschutz. Sie leistet sowohl bei Unfällen in der Freizeit wie auch bei Arbeitsunfällen. Die wichtigsten Leistungen der Unfallversicherung:

Kapitalzahlung bei Invalidität
Unfallrente
Absicherung von Hinterbliebenen im Todesfall
Übernahme von Bergungs-, Rettungs- und Suchkosten
Kosmetische Operationen

Die richtige Absicherung für Alpinsportler

Ob Wandern, Klettern, Skifahren oder Bergsteigen – die Unfallstatistik zeigt, dass Bergunfälle keine Seltenheit sind. Alpinsportarten gelten gemeinhin als risikoreich und sind fast immer teuer, da Rettungs- und Bergungsmaßnahmen einen erheblichen Aufwand mit sich bringen. Gut, wer vorsorgt und sich für den Ernstfall wappnet. Die private Unfallversicherung ist die optimale Absicherung, um sich sowohl vor hohen Bergungskosten als auch vor den finanziellen Folgen bleibender Schäden zu schützen.

Gerne beantworte ich alle Deine Fragen zur Absicherung von Bergsportlern. Auch helfe ich Dir dabei, den passenden Versicherungsschutz für Dich zu finden. Vereinbare jetzt einen Termin mit mir und lass Dich beraten.

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